Wofür ist er gedacht:
Wieviel kann ich bewegen
Welche Zubehör haben wir
Die wichtigste Unfallverhütungsvorschrift:
Abstand zum gespannten Seil; 1,5-fache Seillänge
Um überhaupt auf die andere Seite zu gelangen hat sich der Angriffstrupp mit unseren beiden Wathosen ausgerüstet.
Dadurch war eine trockene Ankuft auf der gegenüberliegenden Seite problemlos möglich. Der Erste-Hilfe Rucksack war natürlich auch dabei.
Nachdem alles nach Plan lief, haben wir noch alles gereinigt und wieder im Fahrzeug verstaut
Nachdem wir uns die Gerätschaften angesehen haben, haben wir eine entsprechende Übung durchgeführt.
Damit wir aber nicht einfach eine Last durch die Gegend ziehen haben wir einen der aktiven Kameraden (ü18) auf der anderen Seite der Teisnach mit Rückenschmerzen platziert.
Aufgabe war der schonende Transport über die Teisnach.
Auf der anderen Seite angekommen, wurde erstmal eine kurze Bestandsaufnahme durchgeführt und eine Lagemeldung an den Gruppenführer abgesetzt. Anschließend wurde ein Plan gefasst, wie wir die zu rettende Person möglichst schonend über die Teisnach bekommen.
Wir haben uns dann dafür entschieden, dass wir die Person auf unser Rettungsbrett legen und dieses dann an den Mehrzweckzug hängen und über die Teisnach ziehen.
Dazu musste das Zugseil durch den Angriffstrupp über die Teisnach gespannt werden. Die Kameraden bereiteten derweilen den Mehrzweckzug vor.
Danach wurde die auf das Rettungsbrett gesicherte Person über die Teisnach gezogen.